Ein Hinweis der Sprache

Die Historie der Sprache liefert einen Hinweis, dass alle Strömungen der Religionen aus der gleichen Worteinheit entstanden sind.

Laut Aussage des Sprachwissenschaftlers Neil Douglas-Klotz in seinem Buch  „Das Vaterunser, Meditationen und Körperübungen zum kosmischen Jesusgebet“ wurde in allen alten Traditionen des nahen Ostens Gott ursprünglich El oder Al genannt.
Das bedeutet übersetzt „Jener“, „der/die/das All-Eine“ oder „Jene(s) Eine“, das „sich selbst durch alle Dinge einzigartig ausdrückt“.
Aus dieser Wortwurzel entspringen die heiligen Namen Elat (Altkanaanitisch), Elohim (Hebräisch), Alaha (Aramäisch) und Allah (Arabisch).
Wenn dieser sprachlich gleiche Ursprung besser unter den Leuten bekannt wäre, würde das ev. auch zu einem friedlicheren Miteinander unter den Religionen und damit zwischen den Menschen führen.
Ich denke viele Probleme und auch Ängste zwischen den Religionen entstehen durch Unkenntnis und/oder Fehldeutungen.

All-Einheit

Seit dem Urknall driftet die Materie aus der ursprünglichen Einheit auseinander.
Aus dieser Ur-Einheit sind auch unterschiedliche Religionsströme entstanden.
Vielleicht ist ja auch das anzustrebende Urziel der menschlichen Existenz das Auseinanderdriften der Materie seit dem Urknall wieder in Richtung Einheit umzukehren??!

Alle Menschen leben friedvoll und in Harmonie zusammen auf der Erde.
Das entspräche auch dem biblischen Bild „Moses führt mit Gottes Hilfe das Volk ins gelobte Land, in dem Milch und Honig fließt“ (vom leidvollen Dasein hin zu paradiesischen Zuständen).

Mit einem entsprechenden Bewusstsein der Menschen (das Himmelreich ist in Euch) können sie sich das Paradies auf dieser Erde selbst erschaffen.
Das würde allerdings eine Änderung ihrer Einstellung und ihres Verhaltens voraussetzen.
(bildlich eine Umkehr!)

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Aus Freund wird Feind

Auf einmal rufen sie „Es ist Krieg“.
Plötzlich sticht Dir derselbe Mensch mit dem Du zusammen aufgewachsen bist und jahrelang als Kind gespielt hast, ein Messer in den Bauch.
Er will Dich auf einmal umbringen.
Die Seele versteht das „warum“ nicht und blutet – für eine lange Zeit.
Wie kann man mir so etwas antun?
Sie sind wie im Rausch, wie ferngesteuert, normales Reden ist nicht mehr möglich.
Ich spüre die Angst der Ungewissheit was sie als nächstes schlimmes und unberechenbares tun könnten. Es hilft nur noch wegrennen oder verstecken.
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

Gedankenschwenk in Richtung Kapitalismus:

Du arbeitest schon jahrelang in einem Betrieb und die Arbeit macht Freude.
Du bist auch stolz auf das Wissen, dass Du Dir über die Jahre auf Deiner Position angeeignet hast. Aufgrund Deines Pflichtbewusstseins und Deiner Freundschaft zu Deinem direkten Vorgesetzten, hast Du auch schon öfter Leistungen erbracht, die über das „Normalmaß“ hinausgingen.
Eines Tages kommt dein direkter Vorgesetzter auf dich zu und bittet Dich zum Gespräch.
Er eröffnet Dir, dass er seinerseits ein Gespräch mit dem Vorgesetzten hatte und darauf hingewiesen wurde, dass die Zahlen nicht mehr stimmen. Er wurde gezwungen, die Kosten drastisch zu senken, und dazu wäre es erforderlich dir zu kündigen.
Plötzlich sticht Dir derselbe Mensch, mit dem Du zusammen im Betrieb groß geworden  bist und jahrelang zusammengearbeitet hast, im übertragenen Sinn ein Messer in den Bauch.
Er will Dich auf einmal umbringen. (er raubt Dir die Grundlage Deiner Existenz)
Die Seele versteht das „warum“ nicht und blutet – für eine lange Zeit.
Wie kann man mir so etwas antun? ….

Du kannst noch so viel getan haben für Deinen Betrieb, aber wenn die Zahlen optimiert werden müssen, bekommst Du im System „mehr, schneller, weiter“ unter Umständen einfach einen Arschtritt! Wertlos in sekundenschnelle!

…und alle machen widerstandslos mit in diesem System, sie haben Angst, dass es auch sie treffen könnte.

Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!

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Für mich absolut unverständlich

Ich kenne Menschen, die sich stundenlang damit beschäftigen können das beste Angebot herauszufinden oder sie sammeln Einkaufskupons, um Geld zu sparen.
Wenn ihnen aber ein Politiker einfach mal so fast 20% ihrer Netto-Rente wegkürzt, dann ändern sie absolut nichts.

Sie regen sich verbal eine Zeit lang darüber auf, aber im Endeffekt machen sie nichts dagegen! Im Gegenteil, sie wählen genauso weiter.
Sie gehen auch schön brav weiter arbeiten, denn man hat ihnen erzählt, es gäbe keine Alternative.
Offenbar finden es sehr viele Menschen schön einfach ignoriert zu werden!

to be continued…

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Aus der Sicht eines Babys

In Deiner Kindheit bringen sie Dir bei, wie Du zu sein hast, damit Du für sie in Ordnung bist. Du passt Dich ihrem Verhalten an, weil Du ohne ihre Fürsorge nicht überleben kannst. Du gibst Deine göttliche Unbeschwertheit des „einfach nur sein“ auf zugunsten ihrer konstruierten Regeln.
Ab sofort musst Du etwas tun, um geliebt, akzeptiert, anerkannt zu werden.
Ab sofort zählt nur Leistung.
Du bist nicht mehr gut genug so wie Du bist, Du musst erst qualifiziert werden.
Auf Kompetenz und die entsprechenden Nachweise, Zeugnisse, Prüfungen etc. wird gesteigerten Wert gelegt. Vertrauen allein reicht nicht mehr aus!

Alles wird nach Wunsch in eine Regel und/oder eine Form gebracht, es wird nach Möglichkeit nichts dem Zufall überlassen.

Bei Nichteinhaltung einer ihrer Regeln fällen Menschen in komischen Gewändern ein Urteil über Dich und legen ein Strafmass fest. Sie bilden sich ein, ein Recht dazu zu haben.

Ein Mensch wird doch nicht auf diese Welt geboren, um zu arbeiten?

Wer oder was will mir eigentlich vorschreiben, wie ich die Tage meines Lebens zu verbringen habe und das mit welchem Recht?
Und das in einem System, welches in Sachen Gerechtigkeit für alle stark zu wünschen übrig lässt?

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Argumente für ein bedingungsloses Grundeinkommen

  • Der Mensch steht an erster Stelle, nicht die Profitmaximierung
  • Wegfall von Existenzangst
  • Mehr Freude und Sinn bei der Arbeit, da keine zwingende finanzielle Notwendigkeit mehr, höhere Motivation
  • Freiere Lebensgestaltung aufgrund höherer finanzieller Freiheit
  • Mehr Menschenwürde: ausbeutende Arbeit kann abgelehnt werden
  • Verbesserung der Arbeitsplätze: widrige Bedingungen werden in Zukunft abgelehnt ->Weiterentwicklung der Arbeitswelt insgesamt
  • Vorwurfsfreiere technische Optimierung und Rationalisierung, das Totschlagargument „Es sind Arbeitsplätze und somit Menschen davon abhängig“ fällt eher weg
  • Menschen leben bewusster, sie müssen sich mehr überlegen, was sie mit ihrem Leben und mit ihrer freien Zeit anfangen, der Lebenssinn rückt in den Fordergrund
  • Mögliche starke Vereinfachung des Steuersystems
  • Verminderung von Bürokratie: allein schon durch die Bedingungslosigkeit, keine Berechtigungsprüfung erforderlich
  • Keine Altersarmut für Rentner
  • Keine Armut von Kindern und bessere Chancen für Alleinerziehende
  • Mehr Gleichberechtigung in Paarbeziehungen: niemand ist mehr finanziell vom anderen Partner abhängig
  • Ev. Steigerung der Geburtenrate aufgrund höherer finanzieller Freiheit (weniger Armutsrisiko durch Kinder)
  • Weniger Radikalisierungen durch mehr Zufriedenheit der Menschen
  • Verringerung von Korruption und Schwarzarbeit
  • Verringerung der Kriminalität
  • Insgesamt mehr Zeit und Muße für die Menschen, weniger Hetze, da keine Mehrfachbeschäftigungen mehr zwingend erforderlich
  • Weniger Streß und psychische Belastungen für die Menschen, mehr Raum für streßfreie Erholung möglich
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Grundeinkommen: Der Mensch steht im Vordergrund

Die Menschen lassen sich bereits seit Jahrhunderten von den sogenannten Mächtigen ausnutzen, sodass diese ihren Profit maximieren können.
Das ist auch heute noch so in unserem Geld- und Wirtschaftssystem.

Gedanke: Was passiert, wenn jemand durchs System rutscht, den Anforderungen nicht gerecht wird?
In unserem bestehenden System wird er einfach ausgetauscht. Sein Wert fällt rapide ab!
Wie und ob er damit klarkommt ist eher zweitrangig, the show must go on.
Für Totalausfall gibt es schließlich die Sozialsysteme.

Ein Mensch wird umso wertvoller erachtet, je mehr er in seinem Leben geleistet hat.
Arbeit und Leistung ist in unserer Gesellschaft das Maß aller Dinge.
Man hört sogar mitunter die Parole „Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen“.
Wenn ich so etwas höre frage ich mich, ob diese Menschen wenn sie z.B. 2 Kinder hätten, diesen auch nur unterschiedliche Mengen an Nahrung zugestehen würden, nur weil das eine Kind mehr geleistet hat?!?

Der Wert eines jeden Menschen sollte an erster Stelle stehen, einfach nur aufgrund der Tatsache, dass es ihn gibt!
ohne Bedingung – b e d i n g u n g s l o s !
Im Grundgesetz ist sogar verankert „Die Würde des Menschen ist unantastbar“.
Jeder legislativ tätige Mensch sollte einmal in den Genuß kommen von den sozialen Sicherungssystemen abhängig zu sein. Ich wäre dann gespannt über die Einschätzung seiner eigenen Würde und eines eventuell notwendigen Veränderungsbedarfes.
Das kann man ebenfalls z.B. auf den Umgang mit Flüchtlingen beziehen: „Was Du nicht willst das man Dir tu´, das füg auch keinem Anderen zu.“

Die Ausbeutung von Menschen zur Profitmaximierung muss endlich ein Ende haben!

Ich glaube ALLE MENSCHEN SIND GLEICH WERTVOLL !

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Das eigene Weltbewusstsein

Es wäre schön, wenn mehr Menschen erkennen würden, dass einiges Leid dieser Welt aus dem Bewusstsein entsteht, das die Menschen über die Welt haben:

Ihr eigener Glaube über die Welt, ihre erlernten Glaubenssätze, ihre Konditionierungen.

Frage an einen Jungen:
„Gibt es bei euch im Kindergarten Ausländer?“
„Nein, da sind nur Kinder!“

 

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Die Entscheidungskompetenz – Chef sein

Eine emotionale Sicht:

Manche Entscheider entscheiden nichts und/oder sie entscheiden falsch.

Beides wird zwangsläufig irgendwelche Auswirkungen haben.
Das erzeugt an sich schon einen Druck alles richtig im Sinne des Systems zu machen.
Auch richtige Entscheidungen erzeugen Druck, denn die Leistung soll ja mindestens gleichgut bleiben.
(Nur mal am Rande erwähnt: Physikalisch ist Leistung als Arbeit pro Zeiteinheit definiert.)

Falls die Auswirkungen der Entscheidung negativ sind, wird man den Entscheider bei Wiederholung, in dem System, das gerade vorherrscht ( mehr Profit, schneller, weiter… ), früher oder später von seinem Posten entlassen/entheben.

Entlassen im Sinne von „weg haben wollen“ durch Kündigung oder Versetzung; entheben im Sinne von Wegbefördern, da der Betreffende weiter oben in der Hierarchie insgesamt weniger Schaden anrichten kann und/oder er dort leichter lenkbar ist.
(Wenn es in der Mitte der Steuerungskette nicht stimmt, wird selten ein brauchbares Endergebnis herauskommen).

Ok, zurück zum in den Augen des Systems unfähig beurteilten Entscheider.
Wenn man jetzt zu Gefühlen wie z.B. Empathie in der Lage wäre, könnte man sich hineinfühlen, wie sich der vom System als nicht gut genug bewertete Entscheider fühlen muss.

Ich halte so ein System für im Endeffekt selbstzerstörend und deshalb für nicht besonders klug. Kein Mensch macht keine Fehler. Je mehr und je größer die Fehler des jeweiligen Menschen werden, umso mehr setzt er sich selbst unter Druck.

Wenn man jetzt noch wüsste, dass Krebs spirituell als lang anhaltende emotionale Verletzung, deren Wunde immer wieder aufgerissen wird, gedeutet wird, dann könnte man sich bei Akzeptanz dieses Gedankens das immer häufigere Auftreten von Krebserkrankungen in der heutigen Zeit ev. dadurch erklären.

Ein Schelm wer dabei denkt das sei Absicht vom System nach dem Motto
„Gib ihnen mehr Reize und Aufgaben als sie bewältigen können, dann haben sie keine Zeit und Muße darüber nachzudenken.“ 😉

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Gedanken beim Friseur

Ich sitze auf dem Friseustuhl und beobachte im vor mir an der Wand angebrachten Spiegel, wie die Friseurin mir meine Haare schneidet.

Warum mache ich das eigentlich?
Warum lasse ich mir die Haare schneiden?

Weil sie zu lang sind und mir die Sicht versperren?
Weil das Föhnen nach dem Waschen länger dauert je mehr Haare ich habe?

Es mag auch Menschen geben, die aus diesen Gründen zum Friseur gehen,
ich denke aber, dass der Hauptgrund die Verbesserung der Schönheit und der Erhalt des Wohlgefühls ist, der damit verbunden wird.
Wer etwas aus sich macht und sich pflegt ist ein Mensch, den andere gerne mögen.
Ein bestimmter Hersteller von Pflegeprodukten wirbt ja auch schon sehr lange mit dem Slogan „Weil ich es mir wert bin“. Das signalisiert dem Unterbewusstsein „Nur wenn ich die beworbenen Produkte benutze, bin ich wertvoll, ansonsten bin ich minderwertig.

Um nicht minderwertig zu sein, weil ich schön sein will, um von anderen gemocht zu werden, muss ich mein Äußeres anpassen/verändern.
Zum Vergleich: In der Steinzeit gab es so etwas noch nicht!
Die Äußerlichkeit der Menschen war wahrscheinlich eher zweitrangig, es standen eher andere Bedürfnisse im Vordergrund.
Die Veränderung geht immer in Richtung des allgemein gültigen Schönheitsideals. Das was die meisten Anderen als schön empfinden, das will der Einzelne nach Möglichkeit auch haben, denn er will ja gesehen, beachtet, anerkannt und geliebt werden.
Dafür geben Menschen jede Menge Geld aus, ein ganzer Industriezweig lebt davon.
Manche Menschen setzen dafür sogar ihre Gesundheit aufs Spiel. (z.B. in der Modelbranche)
Ganz zu schweigen von der Aufgabe der eigenen Individualität, man macht sich zur Marionette von anderen.

Erste Regel des Verkaufens: „Wenn Du etwas verkaufen willst, dann musst Du einen Bedarf dafür erschaffen.“
Das wurde mit Bravour umgesetzt, denn es wurde sogar ein immer wiederkehrender Bedarf in den Köpfen der Menschen erzeugt. Noch besser sogar, denn er erreicht sogar das Unterbewusstsein, den Autopilot eines jeden Menschen.

Die zweite große Frage wäre „Warum macht man das nicht selbst“?
Warum lässt man das von Anderen machen und bezahlt auch noch Geld dafür?

 

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Frieden

Wenn ein Lebewesen stirbt, hört man von den Leuten oft den Ausdruck „Rest in peace“ (R.I.P) oder ins Deutsche übersetzt „Ruhe in Frieden“. Das betreffende Lebewesen ist von uns gegangen und ist nun an einem „besseren Ort“. Man wünscht ihm dort nun in Frieden „sein“ zu können.

Was könnte das auch im Umkehrschluss bedeuten?
Man könnte die These aufstellen, dass der Ort, an dem die Trauernden sind, ein Ort ist, an dem kein oder wenig Frieden herrscht bzw. dass ein an diesem Ort existierendes Lebewesen mit Einbußen an Frieden (im Sinne von Mangelzuständen) konfrontiert sein wird.

Jetzt könnte man ja mal darüber nachdenken, welche Einbußen an Frieden es gibt
und warum es diese gibt. Was sind die Gründe dafür?

Nur „sein“ ist auch nicht in Ordnung, in unserer Welt soll man ständig irgend etwas machen.
„Faul sein“ ist negativ belegt, Arbeit scheint das Maß aller Dinge zu sein.
Ich frage mich: „Warum wird so das Paradies in der Bibel beschrieben? Ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Das Nichtstun und das Sein stehen im Vordergrund!

Könnte es vielleicht sein, dass die Menschen in der Vergangenheit etwas falsch gedeutet haben und dass daraus in Konsequenz erst Unfrieden entstanden ist/entsteht?

Was bedeutet überhaupt „Frieden“ oder ein Mangel davon in einem bestimmten Kontext?

Brainstorming:

  • Weltfrieden (Frieden zwischen verschiedenen Völkern)
  • Frieden in mir: jede Art von Belastung in Bezug auf mich selbst, die mir keine Ruhe lässt, an die ich immer wieder denken muss
  • Unfrieden in Beziehungen zu anderen Menschen aufgrund von Urteilen (Vor-urteile!)
  • Gegenteilige Wortbedeutung: Hektik, Vorhandensein von Problemen, Neid, Hass, Angst, Gewalt
  • Spirituell: Ausgleich einer Polarität oder das Einnehmen eines günstigeren Energieniveaus
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