Das sogenannte Bildungssystem

Erwachsene denken aus der Sichtweise eines Erwachsenen und meist eben nicht aus der Sichtweise eines Kindes.
In den ersten Lebensjahren hat das Kind kein Zeitgefühl. Spätestens wenn es dann in die Schule kommt, soll es dann eine bestimmte Aufgabe in einer vorgegebenen Zeit erledigt haben und wird danach bewertet.

Kleine Individuen (jeder Mensch ist einzigartig, es gibt keine zwei genau gleichen Menschen!) werden nach gleichem Maßstab bewertet. Dieses unsägliche System wird immer noch und wurde schon jahrzehntelang beibehalten.
Ursprünglich diente es dazu anpassungsfähige Untertanen heranzuziehen, die einfach machten, was man ihnen sagte. Das ist aber heutzutage nicht mehr zeitgemäss.

Auch den studierten Menschen ist offensichtlich noch nicht aufgefallen, dass man z.B. neuronal langsamen Menschen hirntechnisch durch solch ein System eine wiederkehrende Vergewaltigung antut, weil sie ständig damit beschäftigt sind, mit der geforderten Geschwindigkeit überhaupt mitzukommen. (5. Hermetisches Prinzip: Gesetz des Rhythmus)

Das gilt auch umgekehrt für Kinder mit einer sehr schnellen Auffassungsgabe, sie sind dann gelangweilt.
Jedes Kind sollte seinen individuellen Rhythmus haben dürfen.

Aufgrund der Erkenntnisse der Quantenphysik ist aus meiner Sicht dieses aktuelle, sogenannte Bildungssystem noch einmal mehr eher von Nachteil: Man hat vor etlicher Zeit herausgefunden, dass der Beobachter bereits nur durch seine Anwesenheit das Experiment beeinflusst (Welle-Teilchen-Dualismus).
Mit anderen Worten Wahrheit ist ein dynamischer Prozess und wird vom Blickwinkel des Beobachters beeinflusst.

Jeder Mensch, also jeder Beobachter, hat in seinem Leben andere Erfahrungen gemacht; deswegen kann es keine objektive Realität geben, sondern immer nur subjektive Realitäten und Realitäts-Schnittmengen.
Das ist aber scheinbar noch nicht im Mainstream-Bewusstsein angekommen.

Heißt es deswegen in der Bibel „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet“?

Deshalb ist auch meiner Ansicht nach die aktuelle Gesundheitsdiktatur (nur Geimpfte und Genesene haben mehr Rechte), die nur wegen der Angst vor dem Tod die Menschen derart spaltet, grober Unfug.

Ein Mensch, der in seinem Bewusstsein keine Angst vor dem Tod hat (das kann man lernen! ; vgl. z.B. yogische Wissenschaft), der wird auch in einer Pandemie nicht krank. Das werden immer mehr Menschen erkennen.

Es ist alles eine Sache der Einstellung/des Blickwinkels des Beobachters.

Ich wünsche Ihnen beste Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben!

P.S.: Evolution bedeutet „das Leben passt sich an“.

 

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